Spielplan
compagnie nik: Im Glück
Sieben Jahre lang stand er als der „Umwerfend sensationelle und großartig komische Hans Göttmann“ auf allen Bühnen dieser Welt. Doch eines Tages, nur wenige Minuten vor der 1.678sten Vorstellung sagt Hans Göttmann: „Sieben Jahre sind eindeutig genug. Ich gehe jetzt heim zur Mami!“ Er lässt alles stehen und liegen, nimmt nur die Kasse mit den Einnahmen aus 1.678 Vorstellungen mit und macht sich vergnügt auf den Weg. Unterwegs lässt er sich – wie einst Hans im Glück – zu einen „günstigen“ Tausch nach dem anderen überreden, bis er am Schluss mit leeren Händen, aber überglücklich zu Hause ankommt.
Publikum: 6-10 Jahre
Tickets und Infos unter: http://www.giesinger-bahnhof.de
Tine Hagemann: Im Wald sind keine Räuber
Omas einsames Haus im Wald: Ein Schreibtisch, ein Stuhl und ein paar wenige andere Dinge. Peter ist allein auf dem Heimweg. „Keine Räuber! Im Wald sind keine Räuber!“ ruft er immer wieder in die unheimliche Wildnis hinein. Doch Oma ist nicht da. Niemand ist da.
Ein Blick aus dem Puppenhausfenster bestätigt sofort: Im Wald wimmelt es nur so von Räuber, sie lauern vor Mimmis Haus, sind scharf auf ihre Perlenkette. Die ist von Peters Mama selbst aufgefädelt und unschätzbar wertvoll.
Publikum: ab 5 Jahren
Tickets unter: https://www.kulturbunt-neuperlach.de/veranstaltungen
Foto: Tine Hagemann
mixxit Theater: SUPERWELTEN
Wenn live auf der Bühne ein Theaterstück entsteht und dabei die Kinder und Jugendlichen Regie führen, ist ein einzigartiges Theatererlebnis garantiert. In dieser Mission ist das mixxit Theater unterwegs und improvisiert Geschichten, mit denen vor Vorstellungsbeginn noch niemand gerechnet hat. Gezeigt wird eine Theatervorstellung mit live improvisierter Musik, in der die Themen, Ideen und Wünsche der Jugendlichen spontan in Szene gesetzt und zu einer abenteuerlichen Geschichte verwoben werden. Alle helfen zusammen, damit die einzigartige SUPERWELT am Ende gerettet werden kann!
Publikum: ab 10 Jahren
Infos und Tickets unter: https://www.kulturzentrum-trudering.de/kalender/
Foto: Daniela Pfeil
Nina Stazol: Uff Tada – So geht’s!
In Uff Tada – So geht’s! haben sich Uff und Tada fest vorgenommen, eine Show zu
spielen und dafür fleißig geprobt. Leider klappt nicht alles wie geplant…
Ein Clownsstück über zwei, die viel vorhaben, so manches Mal scheitern, gemeinsam aber fast alles schaffen.
Es dreht sich in witzigen Situationen um ernste Fragen, es handelt von Freundschaft, Streit, Zweifeln und dem Vertragen.
Die Clownscharaktere Uff (Clownina, Nina Stazol) und Tada (Silke Kettner) spielen sehr körperlich und
lautstark, verständigen sich mit Blicken, Händen und Füssen, kommen aber mit wenigen Worten aus.
Oft verstehen andere schneller, was sie einander zu sagen haben, dafür müssen die Zuschauenden
noch nicht einmal die gleiche Sprache sprechen. Das Clownsduo Karma Banale mit Silke Kettner und Nina Stazol verbindet der Spaß am Spiel, Lust auf gute Unterhaltung auch für Kinder, langjährige Erfahrungen in der Klinikclownerie und das Engagement für Clowns ohne Grenzen.
Kurzweilige Unterhaltung für große und kleine Zuschauer*innen ab 4 Jahren.
Mia Rohrbach: FarbenFroh!
Zusammen mit den Kindern begibt sich Clownin PiPa Po auf eine fröhliche Reise ins Reich der Farben. Leider bringt sie regelmäßig die Farben durcheinander. Gut, dass sie mit den Kindern echte Expertinnen und Experten auf dem Gebiet „Farben“ an ihrer Seite hat. Und dann wird es BUNT. Eine kunterbunte Clownsshow zum mitraten, mitfiebern, mitzaubern und mitsingen
Anmeldung erforderlich unter : Clarissa Schmidt / Stadtteiltreff FaMoos / 089-99016590 /c.schmidt@verein-stadtteilarbeit.de
Foto: Mia Rohrbach
Rettichproduction: Frau Rettich und die Flaschenpost
Alle 100 Jahre geht das Regenbogenlicht im Land zwischen Sonne und Mond aus. Dieses Licht kann nur wieder in Gang gebracht werden, wenn die Soundmaschine, die das Licht produziert, wieder mit einem Lied belebt wird. Frau Rettich findet eine Flaschenpost, wo der König des Landes zwischen Sonne und Mond um Hilfe bittet. Sie muss einer Schatzkarte folgen und verschiedene Inseln bereisen, um alle Teile von einem neuen Lied zu finden. Bei diesem Stück ist Frau Rettich wieder dringend abhängig von der Mithilfe der Kinder!
Publikum: 4-10 Jahre
Infos und Tickets unter: https://guardini90.de/programm/
Foto: Bettina Ullrich
Altenbach und Honsel: Mein Leben als Ameise
„Stell dir vor, du wachst auf, und bist eine Ameise“ – So geht es dem Jungen Max, als er eines Morgens aus unruhigen Träumen erwacht! Als Ameise lernt er eine vollkommen neue Welt kennen. Gewinnt ein Reich. Verliert ein Reich. Schließlich macht er sich auf den Heimweg. Doch so einsam und klein, wie er ist, braucht er dazu Hilfe. Und die bekommt er: von Wasserläufern, Hummeln, Honigbienen und anderen faszinierenden Wesen. Am Ende weiß Max nicht, ob er alles nur geträumt hat.
Publikum: ab 6 Jahren
Tickets unter: https://www.kulturbuehne-spagat.de/programm
Foto: Hans Bentele
Figurentheater Pantaleon: Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen
Wo ist er? Der Ort, wo Fuchs und Hase sich “Gute Nacht” sagen? Und was passiert, wenn Fuchs und Hase sich “Gute Nacht” sagen? Das möchte der Forscher gerne wissen und hat sich auf die Suche gemacht. Denn das mit dem “Gute Nacht sagen” geht nicht so schnell. Der kleine, gewitzte Hase weiß Bescheid und erklärt dem Fuchs, was da so alles dazu gehört. Und am Morgen merkt der Forscher, dass sich seine Suche doch gelohnt hat. Ach und dann gibt es ja auch noch den Ort, wo der Pfeffer wächst, den will der Forscher als Nächstes suchen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Publikum: 4-10 Jahre
Tickets unter: https://buergersaal-fuerstenried.de/eventuebersicht/
Foto: Figurentheater Pantaleon
Giesbert und Lutz: Die tapfere Schneiderin
Die junge Schneiderin kann ziemlich viel. Sie kann raffinierte Kleider nähen, einen Rückwärtssalto machen und ein ganzes Glas Pflaumenmus essen. Aber eines Tages fängt sie sieben Fliegen. Auf einen Streich! Das überrascht selbst die Schneiderin. Bestärkt von ihrem Kunststück zieht sie los in die Welt, um zu sehen, was das Leben wohl noch für sie bereithält. Ein turbulentes Abenteuer beginnt, in dem fiese Riesen lauern, mächtige Könige regieren und wilde Tiere die Wälder unsicher machen. Eine Geschichte, die Mut macht selbstbewusst und selbstbestimmt zu handeln.
Publikum: 5-10 Jahre
Infos und Tickets unter: https://pasinger-fabrik.de/programm/
Ingrid Irrlicht: Das Wunderbuch
Plötzlich steht ein riesiges „Wunderbuch“ vor Emma. Es dreht sich wie ein Karussell, spricht und lockt Emma in seine Welt. Emma entdeckt eine Geheimtür im Buchrücken und sie kann durch die Seiten schlüpfen. Sie erforscht den Buchstabendschungel, gibt als Super-Emma dem doofen Corona Virus eins auf die Mütze, sie taucht im tiefen Ozean, fliegt bis zur Milchstraße, geigt einen flotten Tanz auf ihrem Zopf und zum Schluss geht ihr ein Licht auf. Nach der Vorstellung gibt es ein eigenes, kleines „Wunderbuch“ für jedes Kind.
Tickets: https://www.103er-muenchen.de/kultur/#
Foto: Ingrid Baudissin
Bühnenpolka: Sterne & Staubsauger
STERNE & STAUBSAUGER
Die FamilienImproSchau für die großen kleinen Entdecker.
Wir spielen für euch fantastische Geschichten, die die Welt noch nicht gesehen hat. Hier wird eurer Fantasie freien Lauf gelassen, denn eure Ideen sind unser Drehbuch. Noch wissen wir nicht, wo es uns diesmal hin verschlägt, welche Helden, Schurken oder Tiere wir treffen werden. Was dann der Pirat im Nagelstudio oder die Prinzessin in der Rakete macht, entscheiden die Kinder live selbst. Mit Musik und viel Spaß.
Und warum das Ganze Sterne & Staubsauger heißt, findet man nur heraus wenn man live dabei ist.
Wir freuen uns auf Euch!
Ab 4 Jahren geeignet
Bühnenpolka: Sterne & Staubsauger
STERNE & STAUBSAUGER
Die FamilienImproSchau für die großen kleinen Entdecker.
Wir spielen für euch fantastische Geschichten, die die Welt noch nicht gesehen hat. Hier wird eurer Fantasie freien Lauf gelassen, denn eure Ideen sind unser Drehbuch. Noch wissen wir nicht, wo es uns diesmal hin verschlägt, welche Helden, Schurken oder Tiere wir treffen werden. Was dann der Pirat im Nagelstudio oder die Prinzessin in der Rakete macht, entscheiden die Kinder live selbst. Mit Musik und viel Spaß.
Und warum das Ganze Sterne & Staubsauger heißt, findet man nur heraus wenn man live dabei ist.
Wir freuen uns auf Euch!
Ab 4 Jahren geeignet
mobiles theater pohyb`s und konsorten: Die Perle
Beim Spielen findet der kleine Biber eine Muschel. Neugierig betrachtet er sie von allen Seiten. Eine Muschel–sein Herz beginnt zu pochen. Da ist bestimmt eine Perle drin; er hat einen Schatz gefunden. Schon sieht er sich überglücklich, wie er sich mit seiner Perle stolz seinen Freunden präsentiert. Doch, was werden Bär, Elch, Hase und Schwein dazu sagen? Biba beginnt zu träumen…
Eine Parabel um Freundschaft und der naiven Vorstellung vom Glück durch Reichtum und Besonderheit, nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Helme Heine.
Verspielt, dramatisch, poetisch, bildhaft und clownesk. Durch das körperbetonte Spiel werden Figuren und Situationen mit einfachen Mitteln und ohne viele Worte lebendig, das mit Liebe zum Detail die Besonderheiten der Charaktere herausschält und die Vielschichtigkeit der Situationen erlebbar werden läßt.
Ein “charmant verpackter Ökothriller zum Thema tierisch-menschliche Gier…” mit unerwarteten Wendungen.
mobiles theater pohyb`s und konsorten: Der kleine Erdvogel
„Ich will fliegen“, sagt der Maulwurf, der so klein ist, wie ein Eichenblatt“…
Aber…?! – Maulwürfe leben unter der Erde!
Stimmt. Und wie alle Welt weiß: Maulwürfe fliegen nicht!
Das ist es auch, was die Mutter sagt. Aber… –
Die Sehnsucht des kleinen Maulwurfes ist so groß, dass er beschließt ein „Erdvogel“ zu werden…
Ob das gelingt, erzählt die poetische und zugleich witzige Geschichte „der kleine Erdvogel“ nach Oliver Scherz und Eva Muggenthaler über Sehnsucht, Träume, eigene Ziele und die Kraft der Phantasie.
In einer Melange aus Mimik, Gestik, Slapstick, clowneseken Elementen und körperbetontem Spiel schlüpfen zwei SpielerInnen in raschen Wechseln in die Figuren der Geschichte.
Abwechslungs- und temporeich, witzig und spannend – ein poetisch-witziger Mutmacher für jung und alt.
Giesbert und Lutz: Die tapfere Schneiderin
Die junge Schneiderin kann ziemlich viel. Sie kann raffinierte Kleider nähen, einen Rückwärtssalto machen und ein ganzes Glas Pflaumenmus essen. Aber eines Tages fängt sie sieben Fliegen. Auf einen Streich! Das überrascht selbst die Schneiderin. Bestärkt von ihrem Kunststück zieht sie los in die Welt, um zu sehen, was das Leben wohl noch für sie bereithält. Ein turbulentes Abenteuer beginnt, in dem fiese Riesen lauern, mächtige Könige regieren und wilde Tiere die Wälder unsicher machen. Eine Geschichte, die Mut macht selbstbewusst und selbstbestimmt zu handeln.
Publikum: 5-10 Jahre
Tickets: https://www.seidlvilla.de/programm
Foto: Julia Giesbert
Tanztheater Sabine Karb: Ich war das nicht!
Jedes Kind und jede/r Erwachsene hat es schon mal erlebt: Es wurde ihnen direkt ins Gesicht gelogen. In Ich war das nicht! ist niemand unschuldig, wird alles abgestritten, sind immer die anderen verantwortlich und alle fühlen sich unfair behandelt. Wem kann man hier noch trauen? Wer steht noch zu seinen Worten und Taten? Im Anschluss an jede Vorstellung bieten wir ein Publikumsgespräch mit den Tänzerinnen an.
Publikum: 8-12 Jahre
Infos und Tickets: https://www.ubo9.de/programm/
Foto: Sabine Karb
Ines Hollinger und Jochen Strodthoff: INES HO versteht die Welt nicht mehr
Ines Ho geht wieder in die Schule: Sie versteht die Welt nicht mehr. Aber sie muss sie ja auch nicht verstehen, sie kann sie sich ja auch erliegen, denkt sich Ines Ho und probiert es gleich aus… . INES HO ist eine Kunstfigur, eine moderne Pippi Langstrumpf, die Ines Hollinger mit Jochen Strodthoff und Michael Bischoff entwickelt hat und die in der verspielten Kindertheaterproduktion INES HO ERFINDET MIT DEN DINGEN EINE NEUE SPRACHE das junge Publikum mit Poetry Slam, frechem Humor und schrägen Sprachspielen lustvoll herausforderte.
Publikum: 6-8 Jahre
Tickets: https://www.kulturbunt-neuperlach.de/veranstaltungen
Foto: Jochen Strodthoff
mobiles theater pohyb`s und konsorten: Frederick
Eine Mausefamilie beginnt, als der Herbst anbricht Vorräte für den Wintern zu sammeln. Alle, bis auf eine – Frederick. Er sammelt Sonnenstrahlen, Farben und Wörter. Doch was soll das? Alle wundern sich – bis der Winter kommt. Eine Geschichte über das Wunder der Imagination von Träumen und Kreativität. Eine Ode an die Sinne und darüber, dass wir manchmal gar nicht viel brauchen, um glücklich zu sein.
In einem wechselvollen Szenenbogen, mit körperbetontem Spiel, werden Bilder und Situationen ohne allzu viele Worte lebendig.
Giesbert und Lutz: Die tapfere Schneiderin
Die junge Schneiderin kann ziemlich viel. Sie kann raffinierte Kleider nähen, einen Rückwärtssalto machen und ein ganzes Glas Pflaumenmus essen. Aber eines Tages fängt sie sieben Fliegen. Auf einen Streich! Das überrascht selbst die Schneiderin. Bestärkt von ihrem Kunststück zieht sie los in die Welt, um zu sehen, was das Leben wohl noch für sie bereithält. Ein turbulentes Abenteuer beginnt, in dem fiese Riesen lauern, mächtige Könige regieren und wilde Tiere die Wälder unsicher machen. Eine Geschichte, die Mut macht selbstbewusst und selbstbestimmt zu handeln.
Publikum: 5-10 Jahre
Tickets unter: https://www.pelkovenschloessl.de/veranstaltung/die-tapfere-schneiderin/
Foto: Julia Giesbert
CLOWNESS Theater – Der Bücherschatz
AUSVERKAUFT!
Glucks und ihre 92 1/2 jährige Oma finden ein geheimnisvolles Buch, in dem sie erstaunlicherweise selbst die Protagonistinnen sind. Dabei werden sie auf eine wundersame Reise rund um die Welt geschickt – und sogar darüber hinaus! Ihre Stationen sind so vielfältig wie ihre Transportmittel: mit dem Zug geht es in den Zoo, von dort hoch zu Ross in den Wilden Westen, auf einem Albatros in den friedlichen Osten und schließlich mit einer Weltraumrakete auf den Mond. Werden sie den Bücherschatz finden?
Ein liebevoll-clowneskes Theaterstück über das humorvolle Aufeinandertreffen zweier Generationen, die Liebe zum Lesen und die Faszination für Bücher, weil man darin auf Reisen gehen kann – auf Reisen im Kopf!
compagnie nik: König und König
Ein Stück über Freundschaft und Toleranz und darüber, dass die Welt damit ja vielleicht doch nicht so kompliziert ist, wie es scheint.
Eines Tages kam die alte Königin zu ihrem Sohn dem Prinzen und sagte in ihrer gewohnt freundlichen Art: „Raus aus der Badewanne du Taugenichts! Ich will jetzt auch plantschen. Du bist erwachsen, jetzt wird geheiratet und dann regiert!“ Darauf hatte der Prinz eigentlich noch keine Lust, außerdem kannte der Prinz gar keine Prinzessin zum Heiraten! „Solange deine Gummienten in meiner Badewanne schwimmen, machst du was dir gesagt wird!“
Königinnen und Müttern muss man gehorchen, also blieb dem Prinzen nichts anderes übrig, als alle Prinzessinnen der Welt einzuladen, aber die Richtige war irgendwie nicht dabei. Bis ganz zum Schluss der Nachbarsprinz noch seine Schwester vorstellen kam und alles ganz anders wurde als gedacht.
KUCK UND LAUSCH THEATER: Die Prinzessin die unter die Erde des Mondes kucken wollte
Lissas Großmutter erzählt ihrer Enkelin von einem weit entfernten Land.
Sie nimmt uns mit auf die Insel Java, zu einem Schattenfigurenspieler, der am Rande der Reisfelder lebt. Es entspinnt sich eine mythische Erzählung aus längst vergangener Zeit – die Geschichte der Prinzessin mit Namen „Soll ich es wagen“.
…Im Land des großen Herrschers „Krieg den Magen nicht voll“ werden Seen und Meere leergefischt sowie Unmengen an Reis und Früchten geerntet. Dies alles nur für die Hochzeit seines Sohnes mit der Prinzessin. Gemeinsam mit der Fee Lanila erhebt „Soll ich es wagen“ mutig ihre Stimme gegen diese Verschwendung – und erlebt kurz vor der Hochzeit eine wundersame Überraschung. Eine Geschichte über den Mut und die Kraft dem eigenen Herzen zu folgen.
Gamelanmusik und das indonesische Schattenfigurenspiel, entführen das Publikum in eine andere und bezaubernde (Theater-) Welt.
Maja Das Gupta: Kerims Nase
Isa ist Maler und möchte in seinem ehemaligen Klassenzimmer eine Ausstellung seiner Bilder veranstalten. Doch erst einmal muss er die Schüler*innen, die dafür in ein anderes Klassenzimmer ausweichen sollen, von seiner Idee überzeugen. Er erzählt ihnen von seiner Schulzeit, von Kerim, der ihm Matheaufgaben in Testaten mit Bewegungen seiner Nase vorrechnete; von Ahmed, dem christlichen Türken, der ihn, den muslimischen Türken immer geärgert hat und von Ahmeds Schwester Lara, in die er sich verliebte. In Das Guptas Stück geht es um die Suche nach Identität und Herkunft; darum, eine eigene Haltung zu entwickeln und die Lebensentwürfe der Eltern zu hinterfragen.
Altenbach + Honsel: Mein Leben als Ameise
„Stell dir vor, du wachst auf, und bist eine Ameise“ – So geht es dem Jungen Max, als er eines Morgens aus unruhigen Träumen erwacht! Als Ameise lernt er eine vollkommen neue Welt kennen. Gewinnt ein Reich. Verliert ein Reich. Schließlich macht er sich auf den Heimweg. Doch so einsam und klein, wie er ist, braucht er dazu Hilfe. Und die bekommt er: von Wasserläufern, Hummeln, Honigbienen und anderen faszinierenden Wesen. Am Ende weiß Max nicht, ob er alles nur geträumt hat.
Was bleibt, ist der Respekt vor den vielen kleinen Wesen, die durch die Welt surren, brummen, schweben, hüpfen…
Gabi Altenbach und Ines Honsel spielen im Wechsel alle Rollen und begleiten die Geschichte musikalisch live und mit eingespielten Sequenzen am DJ-Pult.
Ein poetischer Ausflug in die Welt der Insekten. Erzählt mit grooviger Musik und coolen Moves
contwee dance collective: Die Sache mit den Dingen
“Mir gehört ungefähr alles oder gar nichts” – Christine Schmitt
Wir alle sind von unterschiedlichsten Gegenständen umgeben. Immer und überall. Jedoch bedeuten Dinge für jede*n etwas anderes. Sie sind Teil unseres Alltags, Erinnerungsstücke oder sogar unsere Identifikation.
“Die Sache mit den Dingen” geht der Frage nach, wem die Dinge gehören, mit denen wir uns die Welt teilen. Was finden wir jenseits der Dinge? Und was bleibt am Ende überhaupt übrig? Ein Hut, eine Tasse, ein Schirm, ein Stuhl – viel mehr brauchen die beiden Tänzerinnen nicht, um eine spielerische, poetische und humorvolle Welt zu erschaffen. Jedoch ist jede in einer ganz eigenen Welt zuhause. Gehören die Dinge nun in eine Reihe oder auf einen Haufen? Und was davon ist Chaos oder Ordnung? Wie können Gemeinschaft und Vertrauen entstehen, obwohl wir alle anders mit den Dingen umgehen? Was passiert, wenn wir so verschieden und trotzdem miteinander sind?
Kindertheater Achim Sonntag: Tischlein-deck-dich, das war ich!
Stell dir vor, du bist ein ganz normaler Tisch und hattest bisher ein eher langweiliges Leben. Dann kommt eines Tages ein Märchen vorbei und bietet dir eine Rolle an. Was für eine Gelegenheit, der Langeweile zu entkommen! Natürlich sagst du zu, auch wenn du gar nicht weißt, was dich eigentlich erwartet. Als du dann erfährst, du sollst ein Tischlein-deck-dich sein, fühlst du dich erst mal völlig überfordert. Aber als es ernst wird, gibst du dein Bestes und entdeckst an dir ungeahnte verborgene Talente. So ergeht es dem Tischlein-deck-dich in Achim Sonntags Bearbeitung des grimmschen Märchens. Von vorne bis hinten gereimt lässt er das Tischlein höchstselbst seine Geschichte erzählen.
Im Verlauf seines Erzähltheaters haben die Zuschauer immer wieder Gelegenheit, passende Reimwörter zu finden oder werden auch mal als Chor in den Ablauf einbezogen.
Figurentheater Hattenkofer: Ein Besen für Hexe Hilda
Hilda kann richtig gut fliegen. Aber leider hat sie nur einen Spielzeugbesen und der ist ihr noch dazu viel zu klein.
Soo lange wünscht sie sich schon einen richtigen – zu Weihnachten, zum Geburtstag,… aber: nix. Also muss sie sich selbst einen besorgen!
Mit ihrem Spielzeugbesen fliegt sie los im Zickzack durch die Bäume, mit viel Karacho den Abhang hinab und… kracht gegen einen dicken Stein. Besen Kaputt! Und sie selbst? Gestrandet, irgendwo im Wald und ganz allein.
Hilda macht sich zu Fuß auf dem Weg, einen richtigen Hexenbesen zu finden. Dabei trifft sie einige seltsame Wesen: freundliche, verrückte und auch ein riesiges, vor dem sich alle fürchten – nur die kleine Hexe Hilda nicht! Mutig stellt sie sich ihm entgegen und verteidigt ihre neuen Freunde. Und so kommt Sie am Ende sogar zu einem herrlichen, großen, rosa-glitzer Hexenbesen.
Tanztheater Judith: Seibert Malala
Pakistan 2012. Die Taliban terrorisieren, obwohl sie nicht mehr an der Macht sind, die Bevölkerung. Die15jährige Malala will trotz Drohungen weiterhin die Schule besuchen und lässt sich nicht einschüchtern.
Auf dem Weg von der Schule nach Hause stoppen Taliban den Bus in dem Malala sitzt und schießen ihr in den Kopf. Malala überlebt schwer verletzt. Nach ihrer Genesung kämpft sie mutig weiter für ihr Recht auf Bildung. “Halte an deinen Träumen fest”, sagt ihr Vater zu ihr. Malala wird zum Vorbild vieler Jugendlicher auf der ganzen Welt. “Ein Kind, ein Lehrer, ein Buch und ein Stift, können die Welt verändern.” 2014 erhält Malala den Friedensnobelpreis.
Die Exen: Der merkwürdige Herr Bruckner
Ein Geburtstagsständchen zum 200. weckt den weltberühmten Komponisten Anton
Bruckner aus seiner ewigen Ruhe. Froh über die Abwechslung, -„I hob ja Zeit, bin ja scho tot“ – , beginnt er höchst persönlich aus seinem Leben zu erzählen:
Wie er seiner Zeit voraus neue künstlerische Wege wagte und unvergessene Meisterwerke schuf. Seinen intellektuellen Neidern zum Trotz. Kaum jemand traute dem ehemaligen Dorfschullehrer solche Höhenflüge zu. Dennoch arbeitete Bruckner unbeirrt weiter. Und er würde wohl auch seine 9. Symphonie beenden, aber „halt, das geht ja nicht, bin ja schon tot.“
Könnten wir ihn fragen, woher er seine Kraft dafür nahm, hätte Bruckner vielleicht geantwortet: „Gott hat mir die Musik geschenkt, ich selber war Musik. Von außen schaun wir vielleicht blöd aus, aber innen, da is ganz viel und ganz schön. In jedem von uns – ein ganzes Universum!“
Die kleinste Bühne der Welt: Hase, Schwein, Maus
Im Garten ist eine dicke Rübe gewachsen, dem Frühjahrsregen sei Dank! Der Großvater kann sie allein nicht herausziehen. Wer kommt ihm dabei zu Hilfe?
Auch der kleine Hase braucht Hilfe: Der Bock Zottelrock ist in sein Haus eingedrungen und lässt niemanden hinein. Alle haben Angst vor ihm – nur die Biene nicht …
Das kleine Schweinchen hat sich ein schönes, festes Haus gebaut. Nun will der Wolf es herauslocken, und er wendet dabei allerlei Listen auf. Ob er zu seinem Ziel kommt?
Vom Zusammenhalten, Zusammenwohnen und von gegenseitiger Hilfe erzählen die vier Volksmärchen, aber auch von ungebetenen Gästen und von Gestalten, die man besser nicht hereinlässt. Vier bunte Geschichten, für jede Jahreszeit eine – so vergeht das Jahr im Flug! Kleine Papierfiguren, und ein buntes Falt-Theater sowie Stimme und Spiel der Erzählerin verwandeln den weißgedeckten Tisch in eine Bühne, auf der die ganze Welt zuhause ist!
Zirkel für kulturelle Bildung: Die Kartoffelsuppe
Eine Schauspielerin bereitet in der Vorstellung eine Kartoffelsuppe zu. Sie schneidet und kocht, erzählt von Mathilda, die als Kind in Kriegszeiten Hunger und Not erlebt hat. Spielerisch erklärt sie wo das Gemüse wächst, wie es geerntet wird, wie Lebensmittel auf unseren Körper wirken und warum es gut tut, gemeinsam zu kochen und zu essen.
„Wir wollen den Kindern die Freude des gemeinsamen Kochens und Essens vermitteln“ sagt Schauspielerin Laura Thais-Steinhöfel. Die Kinder können nicht nur das Rezept sondern auch viele Anregungen mit nach Hause nehmen.
Am Ende des Theaterstückes ist die Kartoffelsuppe fertig und wird gemeinsam gegessen.
rettich productions: Frau Rettich und die Flaschenpost
Alle 100 Jahre geht das Regenbogenlicht im Land zwischen Sonne und Mond aus. Dieses Licht kann nur wieder in Gang gebracht werden, wenn die Soundmaschine, die das Licht produziert, wieder mit einem Lied belebt wird. Frau Rettich findet eine Flaschenpost, mit der der König des Landes zwischen Sonne und Mond um Hilfe bittet. Natürlich nur von Frau Rettich. Schließlich hat sie ja schon das Märchenland gerettet und Robin wieder auf den Planeten gebracht. Sie muss einer Schatzkarte folgen und verschiedene Inseln bereisen, um alle Teile von einem neuen Lied zu finden.
Bei diesem Stück ist Frau Rettich wieder dringend abhängig von der Mithilfe der Kinder! Vielleicht erfindet ihr ja auch ein Stück Musik für die Soundmaschine. Die Vielfalt ergibt eins.
Figurentheater Hattenkoffer: Ein Besen für Hexe Hilda
Hilda kann richtig gut fliegen. Aber leider hat sie nur einen Spielzeug-Hexenbesen und der ist ihr noch dazu viel zu klein. So lange wünscht sie sich schon einen richtigen – zu Weihnachten, zum Geburtstag …,aber: nix. Also muss sie sich selbst einen besorgen! Mit ihrem Spielzeugbesen fliegt sie los im Zickzack durch die Bäume, den Hügel hinauf und mit viel Karacho den Abhang hinab und… kracht gegen einen dicken Stein. Besen kaputt! Und sie selbst? Gestrandet, irgendwo im Wald, ohne Besen, ganz allein. Hilda macht sich zu Fuß auf dem Weg, einen richtigen großen Hexenbesen zu finden.
Publikum: ab 3 Jahren
Infos und Tickets unter: https://guardini90.de/programm/
Foto: Stefanie Hattenkoffer
compagnie nik: Im Glück
Ein clowneskes Solo frei nach dem Märchen Hans im Glück.
Sieben Jahre lang stand er als der „Umwerfend sensationelle und großartig komische Hans Göttmann“ auf allen Bühnen dieser Welt. Doch eines Tages, nur wenige Minuten vor der 1.678sten Vorstellung sagt Hans Göttmann: „Sieben Jahre sind eindeutig genug. Ich gehe jetzt heim zur Mami!“ Er lässt alles stehen und liegen, nimmt nur die Kasse mit den Einnahmen aus 1.678 Vorstellungen mit und macht sich vergnügt auf den Weg. Unterwegs lässt er sich – wie einst Hans im Glück – zu einen „günstigen“ Tausch nach dem anderen überreden, bis er am Schluss mit leeren Händen, aber überglücklich zu Hause ankommt.
„Im Glück“ stellt die Frage: Was brauchen wir wirklich? Was brauchen wir wirklich für ein glückliches Leben? Machen die Berge von mehr oder (meistens) weniger nützlichen Dingen, die wir produzieren, kaufen und wieder wegschmeißen, uns glücklich? Ist weniger nicht tatsächlich mehr?
Sarah Mettenleiter: Sarah und das Nix
Wann hast du das letzte Mal nichts getan? Für die kleine Sarah beginnt in genau so einem Moment das größte Abenteuer ihres Lebens: Sie entdeckt das Nix – ein dackelähnliches Wesen, dass in Momenten vollkommener Langeweile erscheint. Sie wird in einen Juwelendiebstahl verwickelt und unschuldig verdächtigt. Mithilfe des eigenwilligen Nix und ihren Klassenkameraden muss sie einen Weg aus diesem Schlamassel finden.
Was für ein Glück, dass die mittlerweile große Sarah uns die unglaubliche Begebenheit nicht nur filmreif wiedergeben kann: In der Zwischenzeit sammelte Sarah Mettenleiter als vielseitige Musikerin Ideen, unter anderem am Münchner Residenztheater und mit der Jazzrausch Bigband, um die urkomische Geschichte mit feinster Musik zu vertonen. Die Rhythmen und wunderschönen Melodien werden von fünf namenhaften Musikern der Münchner Szene virtuos umgesetzt.
Die einstündige Münchner Geschichte und Live-Musik mit Illustrationen ist ein Spaß für Kinder ab 6 Jahren und alle Erwachsenen – selbst, wenn ihnen das Nix bisher noch nicht begegnet ist.
‚Sarah und das Nix‘ wurde ausgezeichnet mit dem Musikstipendium der Stadt München 2023. Die Geschichte erscheint im Herbst 2024 als illustriertes Buch mit CD.
Besetzung:
Sarah Mettenleiter: Text, Gesang, Klavier
Moritz Renner: Posaune
Ulrich Wangenheim: Sopransaxophon, Klarinette und Bassklarinette
Ludwig Leininger: Kontrabass
Flurin Mück: Schlagzeug
Komposition – Sarah Mettenleiter
Geschichte – Frederik John
Illustrationen – Katharina Konte
Altenbach + Honsel: 1848! Revolution der ersten Generation
1848! Revolution der ersten Generation
StoryPerformance zu den Wurzeln der deutschen Demokratie für alle ab 11
Louise Aston und Mathilde Anneke, zwei Revolutionärinnen, treffen sich auf einem Schiff, das sie fort von der Heimat bringt. Sie müssen fliehen, denn die Revolution von 1848 ist gescheitert. Sie erinnern sich und träumen von einer besseren, freieren Zukunft, denn der lange Weg zur Demokratie hat gerade erst begonnen… Altenbach + Honsel begeben sich auf eine poetische Spurensuche nach den Wegbereitern der deutschen Demokratie. Sie schlüpfen dafür in die Rollen von Louise Aston und Mathilde Anneke, sie erzählen und singen von Schicksalen, dem Alltäglichen und dem Außergewöhnlichen. Dabei erschaffen sie ein lebendiges Bild der Geschehnisse und ihrer Folgen. Keine Geschichtsstunde, sondern erlebte Vergangenheit!
mixxit Theater: Mit Zick & Zack auf Geschichtenreise
Das Mitspinntheater für Kinder und zwei Ringelsocken
fantastisch, frech und frei erfunden
Die beiden Schauspieler haben eine ganz besonders spannende Geschichte für ihre beiden Sockenfreunde Zick & Zack geschrieben, aber – oh Schreck – sie haben vergessen, das Buch einzupacken. Da stehen sie nun auf der Bühne und müssen sich ganz schnell eine neue Geschichte einfallen lassen, denn Zick & Zack werden ganz ungeheuer stinkig, wenn sie nichts Spannendes zu hören kriegen. Aus dem Moment frei improvisiert entstehen nun die unglaublichsten Geschichten. Ihr seid immer Teil des Geschehens und gestaltet mit Eurer Fantasie die Geschichte auf der Bühne.
compagnie nik: 3 min
Ein Stück über Flucht und Migration
In der mexikanischen Wüste öffnet sich für 3 Minuten ein Grenzzaun. Familien, die seit Jahrzehnten getrennt sind, können sich im trockenen Flussbett des Rio Bravo begegnen. Dann schließt sich der Zaun wieder und trennt die Menschen erneut. Am Anfang dieser Produktion stand eine siebenwöchige Reise nach Mexiko, um dieser menschliche Tragödie mitten in der Wüste zu begegnen und sie in ein Theaterstück zu verwandeln. Dann kam Corona und das Ende dieser Pläne. Geblieben ist das Motiv der 3 min-Begegnungen und die Frage, was sich in diesem kurzen Moment erzählen lässt. Wir haben uns auf eine neue, eine Gedanken-Reise begeben und uns gefragt, was Migration, Grenzen und Flucht für unser gesellschaftliches „Wir“ bedeutet, als weißes, privilegiertes, aufgehobenes Künstler*innen – Team.
Da sind zwei Schauspieler*innen, die die Magie und die Last des Moments erkunden, auf einer nackten Bühne, auf der eine Uhr rückwärts läuft – drei Minuten – wieder und wieder und wieder und wieder.
Es entsteht ein Sinnbild für die vielfache Teilung dieser Welt – an allen Grenzen – gleichgültig, ob diese aus Beton und Stahl oder aus Worten und Meinungen errichtet sind.
Altenbach und Honsel: Mein Leben als Ameise
„Stell dir vor, du wachst auf, und bist eine Ameise“ – So geht es dem Jungen Max, als er eines Morgens aus unruhigen Träumen erwacht! Als Ameise lernt er eine vollkommen neue Welt kennen. Gewinnt ein Reich. Verliert ein Reich. Schließlich macht er sich auf den Heimweg. Doch so einsam und klein, wie er ist, braucht er dazu Hilfe. Und die bekommt er: von Wasserläufern, Hummeln, Honigbienen und anderen faszinierenden Wesen. Am Ende weiß Max nicht, ob er alles nur geträumt hat.
Publikum: ab 6 Jahren
Tickets unter: https://www.luise-kultur.de/programm
Foto: Hans Bentele
Ingrid Irrlicht: Zirkus Pantomimi
Als ein Unwetter das Zirkuszelt verwüstet, sind alle Artisten, Musiker und Tiere spurlos verschwunden. Eine echte Katastrophe, der Zirkusdirektorin verschlägt es buchstäblich die Sprache.
Es gilt: The Show must go on!
Und so überlegt sie fieberhaft, was sie ihrem Publikum anbieten kann.
Da kommt ihr die rettende Idee: Zusammen sind wir stark und haben viele Ideen!
Im ZIRKUS PANTOMIMI gelten die Gesetze der Schwerkraft und der Wirklichkeit nicht, hier ist alles möglich. Wilde Löwen schleichen durch die Manege. Ein Riesenelefant tanzt mit Bananen und schmatzende Sumpfmonster legen eine heiße „Rock’n-Roll“-Sohle aufs Parkett.
Die kleinen und die großen Zuschauer verwandeln sich in Zirkustiere, Artisten und Jongleure.
Jeder darf, doch niemand muss! Sehr bald haben alle viel Freude daran, im Rampenlicht zu stehen und einmal ein echter Zirkus-Star zu sein!
Judith Seibert: Die dumme Augustine
Ist das Zirkusleben nicht herrlich fragt Guggilein in die Runde und leitet damit die Geschichte über ihre Eltern, dem dummen August und der dummen Augustine ein. Immer muss sich die dumme Augustine um den Haushalt, die Kindererziehung und um das Wohlbefinden des dummen Augusts kümmern. So war das auch schon bei der Ur-Großmutter, der Ur-ur-Großmutter und so lange die Zirkusgeschichte geschrieben steht. Darum will der dumme August auch nichts von den Träumen seiner Frau, selbst einmal im Zirkus auftreten zu dürfen, hören. Eines Tages aber bekommt der dumme August Zahnschmerzen und muss zum Arzt. Oh weh, wie wird wohl der hysterische Zirkusdirektor und die dumme Augustine diese verzwickte Situation retten?
Publikum: ab 4 Jahren
Infos und Tickets unter: https://www.ubo9.de/programm/
Foto: Judith Seibert
Tine Hagemann: Im Wald sind keine Räuber
Omas einsames Haus im Wald: Ein Schreibtisch, ein Stuhl und ein paar wenige andere Dinge. Peter ist allein auf dem Heimweg. „Keine Räuber! Im Wald sind keine Räuber!“ ruft er immer wieder in die unheimliche Wildnis hinein. Doch Oma ist nicht da. Niemand ist da.
Ein Blick aus dem Puppenhausfenster bestätigt sofort: Im Wald wimmelt es nur so von Räuber, sie lauern vor Mimmis Haus, sind scharf auf ihre Perlenkette. Die ist von Peters Mama selbst aufgefädelt und unschätzbar wertvoll.
Publikum: ab 5 Jahren
Tickets unter: https://www.seidlvilla.de/programm
Foto: Tine Hagemann
Fraunhofer Kindertheater: Trubel in der Weihnachtsbäckerei
Wieder steht Weihnachten vor der Tür und wie jedes Jahr soll der Plätzchenengel alles für den Besuch des Nikolaus vorbereiten: Plätzchen backen, mit den Kindern Lieder einstudieren und am Ende alles saubermachen. Aber dieses Jahr ist der Plätzchenengel übermüdet und überfordert: Er hat überhaupt keine Lust, alles alleine zu machen. Er steht kurz vor dem Burnout. Wer kann ihm in dieser verzwickten Situation am besten helfen? Der Krampus? Der Nikolaus? Oder vielleicht die Kinder? Geschickt wird in dieser Performance die Legende des heiligen Nikolaus mit visuellen Medien erzählt.
Publikum: 6-11 Jahre
Tickets: https://www.kulturzentrum-trudering.de/kalender/
Foto: Martin Pflanzer
compagnie nik: 3 min
Ein Stück über Flucht und Migration
In der mexikanischen Wüste öffnet sich für 3 Minuten ein Grenzzaun. Familien, die seit Jahrzehnten getrennt sind, können sich im trockenen Flussbett des Rio Bravo begegnen. Dann schließt sich der Zaun wieder und trennt die Menschen erneut. Am Anfang dieser Produktion stand eine siebenwöchige Reise nach Mexiko, um dieser menschliche Tragödie mitten in der Wüste zu begegnen und sie in ein Theaterstück zu verwandeln. Dann kam Corona und das Ende dieser Pläne. Geblieben ist das Motiv der 3 min-Begegnungen und die Frage, was sich in diesem kurzen Moment erzählen lässt. Wir haben uns auf eine neue, eine Gedanken-Reise begeben und uns gefragt, was Migration, Grenzen und Flucht für unser gesellschaftliches „Wir“ bedeutet, als weißes, privilegiertes, aufgehobenes Künstler*innen – Team.
Da sind zwei Schauspieler*innen, die die Magie und die Last des Moments erkunden, auf einer nackten Bühne, auf der eine Uhr rückwärts läuft – drei Minuten – wieder und wieder und wieder und wieder.
Es entsteht ein Sinnbild für die vielfache Teilung dieser Welt – an allen Grenzen – gleichgültig, ob diese aus Beton und Stahl oder aus Worten und Meinungen errichtet sind.
Sterne & Staubsauger // FamilienImproSchau
STERNE & STAUBSAUGER
Die FamilienImproSchau für die großen kleinen Entdecker.
Wir spielen für euch fantastische Geschichten, die die Welt noch nicht gesehen hat. Hier wird eurer Fantasie freien Lauf gelassen, denn eure Ideen sind unser Drehbuch. Noch wissen wir nicht, wo es uns diesmal hin verschlägt, welche Helden, Schurken oder Tiere wir treffen werden. Was dann der Pirat im Nagelstudio oder die Prinzessin in der Rakete macht, entscheiden die Kinder live selbst. Mit Musik und viel Spaß.
Und warum das Ganze Sterne & Staubsauger heißt, findet man nur heraus wenn man live dabei ist.
Wir freuen uns auf Euch!
Ab 4 Jahren geeignet
Bühnenpolka: Sterne & Staubsauger
STERNE & STAUBSAUGER
Die FamilienImproSchau für die großen kleinen Entdecker.
Wir spielen für euch fantastische Geschichten, die die Welt noch nicht gesehen hat. Hier wird eurer Fantasie freien Lauf gelassen, denn eure Ideen sind unser Drehbuch. Noch wissen wir nicht, wo es uns diesmal hin verschlägt, welche Helden, Schurken oder Tiere wir treffen werden. Was dann der Pirat im Nagelstudio oder die Prinzessin in der Rakete macht, entscheiden die Kinder live selbst. Mit Musik und viel Spaß.
Und warum das Ganze Sterne & Staubsauger heißt, findet man nur heraus wenn man live dabei ist.
Wir freuen uns auf Euch!
Ab 4 Jahren geeignet
compagnie nik: König & König
Nach Motiven des Kinderbuches von Linda de Haan und Stern Nijland
Ein Stück über Freundschaft und Toleranz und darüber, dass die Welt damit ja vielleicht doch nicht so kompliziert ist, wie es scheint.
Eines Tages kam die alte Königin zu ihrem Sohn dem Prinzen und sagte in ihrer gewohnt freundlichen Art: „Raus aus der Badewanne du Taugenichts! Ich will jetzt auch plantschen. Du bist erwachsen, jetzt wird geheiratet und dann regiert!“ Darauf hatte der Prinz eigentlich noch keine Lust, was war schon der öde Regierungsalltag gegen ein gemütliches Wannenbad, außerdem kannte der Prinz gar keine Prinzessin zum Heiraten! „Solange deine Gummienten in meiner Badewanne schwimmen, machst du, was dir gesagt wird. Jeder Prinz in der ganzen Gegend ist verheiratet. Nur du nicht! Als ich so alt war wie du, war ich schon zweimal verheiratet!“
Königinnen und Müttern muss man gehorchen, also blieb dem Prinzen nichts anderes übrig, als alle Prinzessinnen der Welt einzuladen, um sich eine passende zur Heirat auszusuchen. Prinzessinnen kamen viele, jede mit ihrer eigenen Besonderheit, aber die Richtige war irgendwie nicht dabei. Bis ganz zum Schluss, Mutter und Sohn waren schon der Verzweiflung nahe, der Nachbarsprinz noch seine Schwester vorstellen kam und alles ganz anders wurde als gedacht. Nur die Königin – die genießt auf jeden Fall jetzt ihren wohlverdienten Ruhestand in der warmen Badewanne.
Die beiden Freunde Valentin und Waldemar wollen diese Geschichte spielen, aber wie es in Freundschaften so ist, man ist sich nicht immer einig, wie etwas erzählt werden soll und ob man nun als richtiger Junge eine Prinzessin spielen darf oder nicht. Freundschaften sind eh eine schwierige Angelegenheit, die viel Arbeit kostet, aber auch etwas wahnsinnig Süßes sein kann.
compagnie nik: König & König
Nach Motiven des Kinderbuches von Linda de Haan und Stern Nijland
Ein Stück über Freundschaft und Toleranz und darüber, dass die Welt damit ja vielleicht doch nicht so kompliziert ist, wie es scheint.
Eines Tages kam die alte Königin zu ihrem Sohn dem Prinzen und sagte in ihrer gewohnt freundlichen Art: „Raus aus der Badewanne du Taugenichts! Ich will jetzt auch plantschen. Du bist erwachsen, jetzt wird geheiratet und dann regiert!“ Darauf hatte der Prinz eigentlich noch keine Lust, was war schon der öde Regierungsalltag gegen ein gemütliches Wannenbad, außerdem kannte der Prinz gar keine Prinzessin zum Heiraten! „Solange deine Gummienten in meiner Badewanne schwimmen, machst du, was dir gesagt wird. Jeder Prinz in der ganzen Gegend ist verheiratet. Nur du nicht! Als ich so alt war wie du, war ich schon zweimal verheiratet!“
Königinnen und Müttern muss man gehorchen, also blieb dem Prinzen nichts anderes übrig, als alle Prinzessinnen der Welt einzuladen, um sich eine passende zur Heirat auszusuchen. Prinzessinnen kamen viele, jede mit ihrer eigenen Besonderheit, aber die Richtige war irgendwie nicht dabei. Bis ganz zum Schluss, Mutter und Sohn waren schon der Verzweiflung nahe, der Nachbarsprinz noch seine Schwester vorstellen kam und alles ganz anders wurde als gedacht. Nur die Königin – die genießt auf jeden Fall jetzt ihren wohlverdienten Ruhestand in der warmen Badewanne.
Die beiden Freunde Valentin und Waldemar wollen diese Geschichte spielen, aber wie es in Freundschaften so ist, man ist sich nicht immer einig, wie etwas erzählt werden soll und ob man nun als richtiger Junge eine Prinzessin spielen darf oder nicht. Freundschaften sind eh eine schwierige Angelegenheit, die viel Arbeit kostet, aber auch etwas wahnsinnig Süßes sein kann.
Ingrid Irrlicht: Pingubells
In diesem Weihnachtsstück dreht sich alles rund um die von Kindern so sehnsüchtig erwarteten Weihnachtsgeschenke.
Diese hängen bereits vielversprechend bunt und glänzend am Theatervorhang.
Plötzlich flitzt ein glitzerndes Riesen – Geschenk über die Bühne!
Es knistert und raschelt und etwas Geheimnisvolles vernascht genüsslich schmatzend die Schleife …und aus der Verpackung klettert „Smilla“, die neugierig die Weihnachtsgeschenke auswickelt.
Die Päckchen enthalten simple Dinge, manchmal sogar nichts. Aber „Smilla“ hat Ideen für jedes Päckchen. Gemeinsam mit den Kindern entsteht aus jedem Geschenk etwas Neues. Selbst aus dem Nichts werden Geschichten gesponnen. Am Schluss wird Pinguindame „Isbjerga“ durch Konzert mit imaginären Instrumenten vom Südpol herbeigezaubert.
Auf ihrem prächtigen Schlitten sind ihre eigenen, ganz speziellen Gaben verpackt:
Eisplätzchen!
Die Kinder erleben ihren sinnlichen Spaß mit vergänglichen Geschenken. Da wird verglichen, geschmeckt und gesammelt, gestaunt und gelacht und das Glück des Augenblicks genossen.
Zirkel-Clowns: Gute Gefühle
Zauberhaft verspielt und zugleich tief berührend durchleben die beiden Clownsfiguren Lolli und Coco ein Wechselbad der Gefühle. Sie begegnen sich vorsichtig tastend, freudvoll und leidenschaftlich. Mit einfachen Objekten verzaubern sie Raum und Zeit. Im Flow ihrer Spielfreude wenden sie sich den jungen Zuschauer:innen aufmerksam zu. Mit Blicken, Fragen und Einladungen zum gemeinsamen Singen, Lachen und Verstehen. Ein wunderbares Theatererlebnis mit nachhaltiger Wirkung.
Publikum: 4-10 Jahre
Tickets: https://buergersaal-fuerstenried.de/eventuebersicht/
Spielplan
compagnie nik: Im Glück
Sieben Jahre lang stand er als der „Umwerfend sensationelle und großartig komische Hans Göttmann“ auf allen Bühnen dieser Welt. Doch eines Tages, nur wenige Minuten vor der 1.678sten Vorstellung sagt Hans Göttmann: „Sieben Jahre sind eindeutig genug. Ich gehe jetzt heim zur Mami!“ Er lässt alles stehen und liegen, nimmt nur die Kasse mit den Einnahmen aus 1.678 Vorstellungen mit und macht sich vergnügt auf den Weg. Unterwegs lässt er sich – wie einst Hans im Glück – zu einen „günstigen“ Tausch nach dem anderen überreden, bis er am Schluss mit leeren Händen, aber überglücklich zu Hause ankommt.
Publikum: 6-10 Jahre
Tickets und Infos unter: http://www.giesinger-bahnhof.de
Tine Hagemann: Im Wald sind keine Räuber
Omas einsames Haus im Wald: Ein Schreibtisch, ein Stuhl und ein paar wenige andere Dinge. Peter ist allein auf dem Heimweg. „Keine Räuber! Im Wald sind keine Räuber!“ ruft er immer wieder in die unheimliche Wildnis hinein. Doch Oma ist nicht da. Niemand ist da.
Ein Blick aus dem Puppenhausfenster bestätigt sofort: Im Wald wimmelt es nur so von Räuber, sie lauern vor Mimmis Haus, sind scharf auf ihre Perlenkette. Die ist von Peters Mama selbst aufgefädelt und unschätzbar wertvoll.
Publikum: ab 5 Jahren
Tickets unter: https://www.kulturbunt-neuperlach.de/veranstaltungen
Foto: Tine Hagemann
mixxit Theater: SUPERWELTEN
Wenn live auf der Bühne ein Theaterstück entsteht und dabei die Kinder und Jugendlichen Regie führen, ist ein einzigartiges Theatererlebnis garantiert. In dieser Mission ist das mixxit Theater unterwegs und improvisiert Geschichten, mit denen vor Vorstellungsbeginn noch niemand gerechnet hat. Gezeigt wird eine Theatervorstellung mit live improvisierter Musik, in der die Themen, Ideen und Wünsche der Jugendlichen spontan in Szene gesetzt und zu einer abenteuerlichen Geschichte verwoben werden. Alle helfen zusammen, damit die einzigartige SUPERWELT am Ende gerettet werden kann!
Publikum: ab 10 Jahren
Infos und Tickets unter: https://www.kulturzentrum-trudering.de/kalender/
Foto: Daniela Pfeil
Mia Rohrbach: FarbenFroh!
Zusammen mit den Kindern begibt sich Clownin PiPa Po auf eine fröhliche Reise ins Reich der Farben. Leider bringt sie regelmäßig die Farben durcheinander. Gut, dass sie mit den Kindern echte Expertinnen und Experten auf dem Gebiet „Farben“ an ihrer Seite hat. Und dann wird es BUNT. Eine kunterbunte Clownsshow zum mitraten, mitfiebern, mitzaubern und mitsingen
Anmeldung erforderlich unter : Clarissa Schmidt / Stadtteiltreff FaMoos / 089-99016590 /c.schmidt@verein-stadtteilarbeit.de
Foto: Mia Rohrbach
Rettichproduction: Frau Rettich und die Flaschenpost
Alle 100 Jahre geht das Regenbogenlicht im Land zwischen Sonne und Mond aus. Dieses Licht kann nur wieder in Gang gebracht werden, wenn die Soundmaschine, die das Licht produziert, wieder mit einem Lied belebt wird. Frau Rettich findet eine Flaschenpost, wo der König des Landes zwischen Sonne und Mond um Hilfe bittet. Sie muss einer Schatzkarte folgen und verschiedene Inseln bereisen, um alle Teile von einem neuen Lied zu finden. Bei diesem Stück ist Frau Rettich wieder dringend abhängig von der Mithilfe der Kinder!
Publikum: 4-10 Jahre
Infos und Tickets unter: https://guardini90.de/programm/
Foto: Bettina Ullrich
Altenbach und Honsel: Mein Leben als Ameise
„Stell dir vor, du wachst auf, und bist eine Ameise“ – So geht es dem Jungen Max, als er eines Morgens aus unruhigen Träumen erwacht! Als Ameise lernt er eine vollkommen neue Welt kennen. Gewinnt ein Reich. Verliert ein Reich. Schließlich macht er sich auf den Heimweg. Doch so einsam und klein, wie er ist, braucht er dazu Hilfe. Und die bekommt er: von Wasserläufern, Hummeln, Honigbienen und anderen faszinierenden Wesen. Am Ende weiß Max nicht, ob er alles nur geträumt hat.
Publikum: ab 6 Jahren
Tickets unter: https://www.kulturbuehne-spagat.de/programm
Foto: Hans Bentele
Figurentheater Pantaleon: Wenn Fuchs und Hase sich Gute Nacht sagen
Wo ist er? Der Ort, wo Fuchs und Hase sich “Gute Nacht” sagen? Und was passiert, wenn Fuchs und Hase sich “Gute Nacht” sagen? Das möchte der Forscher gerne wissen und hat sich auf die Suche gemacht. Denn das mit dem “Gute Nacht sagen” geht nicht so schnell. Der kleine, gewitzte Hase weiß Bescheid und erklärt dem Fuchs, was da so alles dazu gehört. Und am Morgen merkt der Forscher, dass sich seine Suche doch gelohnt hat. Ach und dann gibt es ja auch noch den Ort, wo der Pfeffer wächst, den will der Forscher als Nächstes suchen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Publikum: 4-10 Jahre
Tickets unter: https://buergersaal-fuerstenried.de/eventuebersicht/
Foto: Figurentheater Pantaleon
Giesbert und Lutz: Die tapfere Schneiderin
Die junge Schneiderin kann ziemlich viel. Sie kann raffinierte Kleider nähen, einen Rückwärtssalto machen und ein ganzes Glas Pflaumenmus essen. Aber eines Tages fängt sie sieben Fliegen. Auf einen Streich! Das überrascht selbst die Schneiderin. Bestärkt von ihrem Kunststück zieht sie los in die Welt, um zu sehen, was das Leben wohl noch für sie bereithält. Ein turbulentes Abenteuer beginnt, in dem fiese Riesen lauern, mächtige Könige regieren und wilde Tiere die Wälder unsicher machen. Eine Geschichte, die Mut macht selbstbewusst und selbstbestimmt zu handeln.
Publikum: 5-10 Jahre
Infos und Tickets unter: https://pasinger-fabrik.de/programm/
Ingrid Irrlicht: Das Wunderbuch
Plötzlich steht ein riesiges „Wunderbuch“ vor Emma. Es dreht sich wie ein Karussell, spricht und lockt Emma in seine Welt. Emma entdeckt eine Geheimtür im Buchrücken und sie kann durch die Seiten schlüpfen. Sie erforscht den Buchstabendschungel, gibt als Super-Emma dem doofen Corona Virus eins auf die Mütze, sie taucht im tiefen Ozean, fliegt bis zur Milchstraße, geigt einen flotten Tanz auf ihrem Zopf und zum Schluss geht ihr ein Licht auf. Nach der Vorstellung gibt es ein eigenes, kleines „Wunderbuch“ für jedes Kind.
Tickets: https://www.103er-muenchen.de/kultur/#
Foto: Ingrid Baudissin
Giesbert und Lutz: Die tapfere Schneiderin
Die junge Schneiderin kann ziemlich viel. Sie kann raffinierte Kleider nähen, einen Rückwärtssalto machen und ein ganzes Glas Pflaumenmus essen. Aber eines Tages fängt sie sieben Fliegen. Auf einen Streich! Das überrascht selbst die Schneiderin. Bestärkt von ihrem Kunststück zieht sie los in die Welt, um zu sehen, was das Leben wohl noch für sie bereithält. Ein turbulentes Abenteuer beginnt, in dem fiese Riesen lauern, mächtige Könige regieren und wilde Tiere die Wälder unsicher machen. Eine Geschichte, die Mut macht selbstbewusst und selbstbestimmt zu handeln.
Publikum: 5-10 Jahre
Tickets: https://www.seidlvilla.de/programm
Foto: Julia Giesbert
Tanztheater Sabine Karb: Ich war das nicht!
Jedes Kind und jede/r Erwachsene hat es schon mal erlebt: Es wurde ihnen direkt ins Gesicht gelogen. In Ich war das nicht! ist niemand unschuldig, wird alles abgestritten, sind immer die anderen verantwortlich und alle fühlen sich unfair behandelt. Wem kann man hier noch trauen? Wer steht noch zu seinen Worten und Taten? Im Anschluss an jede Vorstellung bieten wir ein Publikumsgespräch mit den Tänzerinnen an.
Publikum: 8-12 Jahre
Infos und Tickets: https://www.ubo9.de/programm/
Foto: Sabine Karb
Ines Hollinger und Jochen Strodthoff: INES HO versteht die Welt nicht mehr
Ines Ho geht wieder in die Schule: Sie versteht die Welt nicht mehr. Aber sie muss sie ja auch nicht verstehen, sie kann sie sich ja auch erliegen, denkt sich Ines Ho und probiert es gleich aus… . INES HO ist eine Kunstfigur, eine moderne Pippi Langstrumpf, die Ines Hollinger mit Jochen Strodthoff und Michael Bischoff entwickelt hat und die in der verspielten Kindertheaterproduktion INES HO ERFINDET MIT DEN DINGEN EINE NEUE SPRACHE das junge Publikum mit Poetry Slam, frechem Humor und schrägen Sprachspielen lustvoll herausforderte.
Publikum: 6-8 Jahre
Tickets: https://www.kulturbunt-neuperlach.de/veranstaltungen
Foto: Jochen Strodthoff
Giesbert und Lutz: Die tapfere Schneiderin
Die junge Schneiderin kann ziemlich viel. Sie kann raffinierte Kleider nähen, einen Rückwärtssalto machen und ein ganzes Glas Pflaumenmus essen. Aber eines Tages fängt sie sieben Fliegen. Auf einen Streich! Das überrascht selbst die Schneiderin. Bestärkt von ihrem Kunststück zieht sie los in die Welt, um zu sehen, was das Leben wohl noch für sie bereithält. Ein turbulentes Abenteuer beginnt, in dem fiese Riesen lauern, mächtige Könige regieren und wilde Tiere die Wälder unsicher machen. Eine Geschichte, die Mut macht selbstbewusst und selbstbestimmt zu handeln.
Publikum: 5-10 Jahre
Tickets unter: https://www.pelkovenschloessl.de/veranstaltung/die-tapfere-schneiderin/
Foto: Julia Giesbert
Figurentheater Hattenkoffer: Ein Besen für Hexe Hilda
Hilda kann richtig gut fliegen. Aber leider hat sie nur einen Spielzeug-Hexenbesen und der ist ihr noch dazu viel zu klein. So lange wünscht sie sich schon einen richtigen – zu Weihnachten, zum Geburtstag …,aber: nix. Also muss sie sich selbst einen besorgen! Mit ihrem Spielzeugbesen fliegt sie los im Zickzack durch die Bäume, den Hügel hinauf und mit viel Karacho den Abhang hinab und… kracht gegen einen dicken Stein. Besen kaputt! Und sie selbst? Gestrandet, irgendwo im Wald, ohne Besen, ganz allein. Hilda macht sich zu Fuß auf dem Weg, einen richtigen großen Hexenbesen zu finden.
Publikum: ab 3 Jahren
Infos und Tickets unter: https://guardini90.de/programm/
Foto: Stefanie Hattenkoffer
Altenbach und Honsel: Mein Leben als Ameise
„Stell dir vor, du wachst auf, und bist eine Ameise“ – So geht es dem Jungen Max, als er eines Morgens aus unruhigen Träumen erwacht! Als Ameise lernt er eine vollkommen neue Welt kennen. Gewinnt ein Reich. Verliert ein Reich. Schließlich macht er sich auf den Heimweg. Doch so einsam und klein, wie er ist, braucht er dazu Hilfe. Und die bekommt er: von Wasserläufern, Hummeln, Honigbienen und anderen faszinierenden Wesen. Am Ende weiß Max nicht, ob er alles nur geträumt hat.
Publikum: ab 6 Jahren
Tickets unter: https://www.luise-kultur.de/programm
Foto: Hans Bentele
Judith Seibert: Die dumme Augustine
Ist das Zirkusleben nicht herrlich fragt Guggilein in die Runde und leitet damit die Geschichte über ihre Eltern, dem dummen August und der dummen Augustine ein. Immer muss sich die dumme Augustine um den Haushalt, die Kindererziehung und um das Wohlbefinden des dummen Augusts kümmern. So war das auch schon bei der Ur-Großmutter, der Ur-ur-Großmutter und so lange die Zirkusgeschichte geschrieben steht. Darum will der dumme August auch nichts von den Träumen seiner Frau, selbst einmal im Zirkus auftreten zu dürfen, hören. Eines Tages aber bekommt der dumme August Zahnschmerzen und muss zum Arzt. Oh weh, wie wird wohl der hysterische Zirkusdirektor und die dumme Augustine diese verzwickte Situation retten?
Publikum: ab 4 Jahren
Infos und Tickets unter: https://www.ubo9.de/programm/
Foto: Judith Seibert
Tine Hagemann: Im Wald sind keine Räuber
Omas einsames Haus im Wald: Ein Schreibtisch, ein Stuhl und ein paar wenige andere Dinge. Peter ist allein auf dem Heimweg. „Keine Räuber! Im Wald sind keine Räuber!“ ruft er immer wieder in die unheimliche Wildnis hinein. Doch Oma ist nicht da. Niemand ist da.
Ein Blick aus dem Puppenhausfenster bestätigt sofort: Im Wald wimmelt es nur so von Räuber, sie lauern vor Mimmis Haus, sind scharf auf ihre Perlenkette. Die ist von Peters Mama selbst aufgefädelt und unschätzbar wertvoll.
Publikum: ab 5 Jahren
Tickets unter: https://www.seidlvilla.de/programm
Foto: Tine Hagemann
Fraunhofer Kindertheater: Trubel in der Weihnachtsbäckerei
Wieder steht Weihnachten vor der Tür und wie jedes Jahr soll der Plätzchenengel alles für den Besuch des Nikolaus vorbereiten: Plätzchen backen, mit den Kindern Lieder einstudieren und am Ende alles saubermachen. Aber dieses Jahr ist der Plätzchenengel übermüdet und überfordert: Er hat überhaupt keine Lust, alles alleine zu machen. Er steht kurz vor dem Burnout. Wer kann ihm in dieser verzwickten Situation am besten helfen? Der Krampus? Der Nikolaus? Oder vielleicht die Kinder? Geschickt wird in dieser Performance die Legende des heiligen Nikolaus mit visuellen Medien erzählt.
Publikum: 6-11 Jahre
Tickets: https://www.kulturzentrum-trudering.de/kalender/
Foto: Martin Pflanzer
Zirkel-Clowns: Gute Gefühle
Zauberhaft verspielt und zugleich tief berührend durchleben die beiden Clownsfiguren Lolli und Coco ein Wechselbad der Gefühle. Sie begegnen sich vorsichtig tastend, freudvoll und leidenschaftlich. Mit einfachen Objekten verzaubern sie Raum und Zeit. Im Flow ihrer Spielfreude wenden sie sich den jungen Zuschauer:innen aufmerksam zu. Mit Blicken, Fragen und Einladungen zum gemeinsamen Singen, Lachen und Verstehen. Ein wunderbares Theatererlebnis mit nachhaltiger Wirkung.
Publikum: 4-10 Jahre
Tickets: https://buergersaal-fuerstenried.de/eventuebersicht/